Die etwas andere Schere: „Easycutter“ ist jetzt bei Tchibo erhältlich

Wien, - Nach zwei Investments drückt Tchibo in der beliebten PULS 4 Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ in Folge fünf wieder auf den Buzzer. Diesmal kann ein Unternehmen aus Kärnten mit seinem Pitch überzeugen: Das Start-up „Easycutter“ hat sich mit seinem Produkt – einem innovativen Schneide-Tool – einen Platz in 120 Filialen gesichert und ist dort ab sofort um 22,99 Euro erhältlich.

Seit fünf Folgen verfolgt Charlotte Braunstorfer für Tchibo mit geschultem Blick neue Produktideen und erkennt mit Gespür für Trends und Innovationen, welche davon das Potenzial haben, das vielfältige Tchibo Sortiment zu bereichern. Bisher konnten zwei Start-ups überzeugen. In der jüngsten Folge wird erneut gebuzzert: „Easycutter“ aus Kärnten kann mit seiner Präsentation begeistern – genauer gesagt mit einem ganz speziellen Tool.

Revolution für die Bestecklade

Eine neue Form von Schneid-Besteck – das ist der „Easycutter“. Das Tool dient als innovativer Messerersatz und ist dabei so einfach zu handhaben wie eine Schere. Es verfügt nur über einen Griff, der wie ein Messer gehalten wird und durch einfaches Zudrücken seinen Zweck erfüllt: Pizza, Sandwiches, Fleisch und vieles mehr können ganz easy zerteilt werden. Jeder Schnitt ist dabei präzise und mühelos, der Untergrund bleibt unversehrt. Die Idee entwickelte Gründer Ivica Vrdoljak, als er auf der Suche nach dem perfekten Pizza-Werkzeug nirgends fündig wurde. Da begann er kurzerhand, selbst zu tüfteln: „Ich investierte hunderte Stunden, um meinen Easycutter zu entwickeln. Der Mechanismus, den ich dabei entworfen habe, wurde sogar patentiert. Es war eine sehr zeitaufwendige und herausfordernde Arbeit, vor allem, weil ich das alles neben meinem eigentlichen Job gemacht habe“, so der Entwickler über seinen Weg zum fertigen Produkt.

Experte für einzigartige Gadgets

Tchibo ist neben seiner Kaffeekompetenz für die wöchentlich wechselnden Kollektionen bekannt. Darunter befinden sich auch echte Alltagshelden - Produkte, die das tägliche Leben erleichtern. Beides trifft auf den „Easycutter“ zu. Das Kärntner Unternehmen darf sich über die Aufnahme ins Tchibo Sortiment freuen und Kund*innen können sich jetzt selbst vom „Easycutter“ überzeugen. Das Produkt ist ab sofort in allen Tchibo Filialen in schwarz und weiß um 22,99 Euro erhältlich.

Wie sich „Easycutter“ und die weiteren Start-ups von Folge 5 vor dem hochkarätigen Investor*innen-Panel schlagen, gibt es bereits jetzt in der exklusiven Preview auf Österreichs kostenlosem SuperStreamer JOYN zu sehen. Im TV laufen die neuen Folgen mit neuen Pitches, neuen Produkten und einer neuen Chance auf eine Aufnahme ins Tchibo Sortiment immer am Dienstag, um 20:15 Uhr auf PULS 4.

Mehr Informationen unter www.tchibo.at/2-minuten2-millionen


Weitere Informationen für Journalisten:

Manuela Schneider, Leitung Corporate Communications & Corporate Responsibility
Telefon: +43 1 76622-2103
E-Mail: manuela.schneider@tchibo.at


Über Tchibo:
Tchibo Österreich mit Sitz in Wien beschäftigt rund 850 Mitarbeiter*innen und ist heimischer Röstkaffee-Marktführer. Mit eigenen Filialen, starkem Online-Vertrieb und flächendeckender Präsenz im Handel verfügt das Unternehmen über ein Cross Channel Vertriebssystem, das neben Kaffee der Marken Tchibo, Eduscho, Cafissimo und Qbo wechselnde Non Food Sortimente sowie Dienstleistungen anbietet. Seit 18 Jahren ist Nachhaltigkeit integrativer Teil der Geschäftstätigkeit, was das Unternehmen durch langfristige Partnerschaften mit Umweltinitiativen zu Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft unterstreicht. 2022 wurde Tchibo unter anderem als „Nachhaltiger Gestalter“ ausgezeichnet. Für seine familienfreundliche Unternehmenskultur erhielt Tchibo 2022 erstmals das staatliche Gütesiegel „berufundfamilie“. Im Rahmen des Trend-Rankings der europäischen Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu und dem Marktforschungsunternehmen Statista Österreich wurde Tchibo aus insgesamt 1.400 Firmen zum fünftattraktivsten Arbeitgeber Österreichs gekürt und trägt seitdem das Siegel „Top Arbeitgeber 2024“.