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Start MUTTER ERDE Schwerpunkt

5 Tchibo Fakten zu Kaffee & Klima

Kaffee ist ungebrochen das beliebteste Heißgetränk der Österreicher*innen. Ein wertvolles Naturprodukt, in dem viel Arbeit und Leidenschaft steckt, bis hin zum Genussmoment. Echtes Handwerk, das wissen wir als Kaffeeröster mit über 70 Jahren Erfahrung. Dazu kommt, dass ein Naturprodukt wie Kaffee dem Klima, und damit auch dem Klimawandel, ausgesetzt ist. Klimaschutz ist uns ein wichtiges Anliegen. Dafür Bewusstsein zu schaffen, verbindet uns bereits seit neun Jahren mit MUTTER ERDE, einer Initiative des ORF und Österreichs führender Umweltschutzorganisationen. Zur Schwerpunktwoche von 17.05. bis 27.05. gibt es viel Interessantes zu erfahren. Wir starten mit 5 Fakten zu Kaffee & Klima.

 

Kaffeekirschen auf einem Kaffeestrauch werden nicht alle gleichzeitig reif. Bis es 500g Kaffeebohnen in eine Packung schaffen, muss ein*e Kaffeefarmer*in bis zu 1.500-mal zur Kaffeepflanze greifen, um die reifen, roten Kaffeekirschen zu pflücken. Damit es diese auch trotz des Klimawandels in die Packung schaffen, setzt Tchibo ganzheitlich an, um den Kaffeeanbau nachhaltig und verantwortungsvoll zu sichern. Unser Ziel ist, bis 2025 unseren Kund*innen zu 100% Kaffee, aus verantwortungsvollen Quellen bezogen, anzubieten.

Fakt #1 – Direkt und zielgerichtet

Um einen ökologischen Anbau zu sichern, ist Tchibo direkt in den Kaffeeursprungsländern tätig. Schattenanbau, Diversität in der Bepflanzung, Windbarrieren, Einsatz von Nützlingen bis hin zu Trainings zur Anpassung an den Klimawandel unterstützen die Kaffeefarmer*innen hierbei. Durch unabhängige Daten vom Partner Enveritas erhalten wir Wissen über unsere Kaffeeanbauregionen. Die Initiative für mehr Nachhaltigkeit und Transparenz ist bislang in Brasilien, Vietnam und Honduras umgesetzt, weitere Länder folgen.

Fakt #2 – Gemeinsam mehr errreichen

Tchibo konzentriert sich gemeinsam mit den Initiativen International Coffee Partners und Initiative for coffee&climate (c&c) auf Aktivitäten für einen klimaresistenten Kaffeeanbau, gegen den Klimawandel und zur Unterstützung der Kleinfarmer*innenfamilien. Gemeinsam mit über 170 anderen Unternehmen aus 29 Ländern engagiert sich Tchibo bei World Coffee Research für neue Kaffeepflanzenkreuzungen/ -saatgut und Anbaumethoden.

Fakt #3 – Transparenz von der Tasse zum Ursprung

Tchibo setzt auf langfristige Beziehungen zu seinen Kaffee-Händlerinnen und arbeitet eng mit Farmer*innen-Kooperativen zusammen. Um die Kaffee-Lieferketten noch transparenter zu machen, wird laufend nach Lösungen gesucht. So gelingt dies schon bei den Tchibo BARISTA Sorten: Mittels Abscannen des QR-Codes auf der Packung beginnt eine virtuelle Reise vom Tchibo Regal bis zu den Produzent*innen in den Anbauländern. Man erfährt mehr über die Geschichte des jeweiligen Kaffees, beispielsweise wie sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen positiv verändern und welche Projekte mit Hilfe der FAIRTRADE-Prämie umgesetzt werden können. Oder auch bei Tchibo BLACK & WHITE ist die Rückverfolgbarkeit bis in den Ursprung gegeben, mehr dazu auf tchibo.at/black-white.

Fakt #4 – Nachhaltige Kaffeequalitäten

Seit 2006 bieten wira zertifizierte Kaffeequalitäten an. 2009 folgte die Umstellung der Kaffeebars, wo seither FAIRTRADE-Kaffee ausgeschenkt wird. Mittlerweile sind wir Martkführer bei konventionellem FAIRTRADE-Kaffee: Mehr als 70 Prozent in den österreichischen Haushalten kommt von Tchibo. Gesehen auf das Gesamtsortiment liegt der Anteil nachhaltiger Kaffees bei einem Drittel. Ziel ist bis 2025 zu 100% verantwortungsvoll eingekauften Kaffee anzubieten.

Fakt #5 – Bewusstsein schaffen

Aufmerksamkeit für Klimaschutz ist ein Bestreben, das Tchibo und MUTTER ERDE bereits seit neun Jahren verbindet. Der diesjährige Schwerpunkt heißt „Klima und Ernährung“, was natürlich auch das liebste Heißgetränk der Österreicher*innen umfasst – denn der Klimawandel macht keine Ausnahmen. Mehr zu den interessanten TV-Beiträgen, die ab heute bis zum 30.05.2023 laufen, erfahren Sie unter muttererde.at.