
Balance is Key
Wie überall im Leben, braucht es auch für den sportlichen Alltag eine ordentliche Balance. Nur Süßigkeiten und Fastfood zu essen und dabei gesund und strahlend aussehen zu wollen, das klappt nicht. Sich zwischendurch aber nicht auch etwas zu gönnen, ist genauso verkehrt. Die gesunde Mischung macht es aus und ich denke, dass diese Balance wirklich auf jede Lebenslage angewandt werden kann.
Ich habe euch heute meine vier besten Tipps mitgebracht, um genau diese Balance im Alltag einzubauen.

Gewöhnt euch eine Morgenroutine an
Wer gut in seinen Tag startet, den kann zwischendurch nur wenig erschüttern. Die Morgenroutine muss keine Stunde dauern, es reichen schon 15 Minuten, die ihr euch einfach für euch selbst nehmt und achtsam den Tag beginnt.
Sei es mit einer schönen Tasse Kaffee, ein paar Seiten eures Lieblingsbuchs, einem Podcast oder einer anderen schönen Beschäftigung, bei der ihr eure Gedanken sammeln könnt.
Sport als Ausgleich zum Job
Wenn ihr in der Arbeit viel sitzt, ist es sehr wichtig einen Ausgleich dazu zu finden. Ich kenne das selbst nur zu gut. Man verbringt Stunden vorm PC, weil man ein Projekt bearbeitet und alles grade gut fließt. Schnell vergisst man aber sich zu bewegen. Zumindest nach einem Tag voller Sitzen, solltet ihr Bewegung suchen. Ich habe für mich das Wandern/Spazieren in der Natur bzw. Laufen entdeckt. Eine der besten Arten sich auszupowern, denn es braucht dazu weder eine Mitgliedschaft noch Gerätschaften wie im Fitnessstudio. Laufen ist jederzeit möglich und auch schon ein kurzer Lauf bewirkt Wunder.

Strecken und dehnen
Vor allem, wenn ihr euch sportlich betätigt habt, aber auch wenn ihr lange gesessen seid, ist es wichtig den Körper ordentlich durch zu dehnen. Dazu in alle Richtungen strecken und hineinfühlen, wo momentan eine Dehnung notwendig ist. Dehnen macht nicht nur beweglicher, die Beweglichkeit wird dadurch auch Dauerhaft und im Alter erhalten. Beginnt vorsichtig, es sollte leicht ziehen, Schmerz hat dabei jedoch nichts zu suchen.

Yoga und Meditation für Geist und Seele
Beim Yoga kommt es nicht darauf an sich möglichst in alle Richtungen verbiegen zu können. Wenn ihr eine regelmäßige Praxis beginnt, werdet ihr schnell merken, dass Yoga so viel mehr als der herabschauende Hund ist. Sich die Zeit nehmen, in den Körper spüren und vielleicht auch mal die eigenen Grenzen austesten. Im schnellen Flow oder ganz entspannt beim Yin Yoga. Probiert euch einfach mal aus und findet euren eigenen Stil. Ein bisschen Geduld ist schon nötig, doch das nährt auch die Achtsamkeit und den Umgang mit sich selbst.
Am schönsten fühlt sich die Praxis an, wenn ihr noch eine Runde Meditation anschließt. Sowohl für Yoga als auch für die Meditation gibt es zahlreiche, tolle Apps oder Youtube Videos und beides kann wunderbar in einer ruhigen Minute stattfinden.

Für weitere Tipps und Tricks rund um Achtsamkeit, Ernährung und was sonst noch dazu gehört, schaut gerne auf meinem Blog Cookies&Style vorbei. Ich freue mich auf euren Besuch und wünsche viel Erfolg bei der Suche nach der für euch richtigen Balance.
Alles Liebe,
Ulrike