Bella Bialetti!
So ein kleines Gerät – und so viel Kaffeefreude! Die Bialetti ist ein wahrer Klassiker in der Kaffeezubereitung – zumindest, wenn man die Italiener*innen fragt – und sie macht in jeder Küche was her. Nicht umsonst hat sie es mit ihrem Design sogar ins Museum of Modern Art, MoMA, nach New York geschafft. Jetzt gibt es den Kult-Espressokocher auch bei Tchibo, und das in einem exklusiven und stilvollen Cremeweiß. Sie spart nicht nur Platz, sondern ist auch ein echter Hingucker und liefert Kaffee wie aus Bella Italia!
Als langjährige Nutzerin von Vollautomaten und Kapselmaschinen habe ich mir die Bialetti zugelegt und möchte euch von meinen Erfahrungen berichten:
Attenzione! Herdplatte beachten
Die Bialetti kann sowohl mit Gas- als auch mit E-Herden betrieben werden. Um es auch am Induktionsherd zu nutzen, gibt es auf tchibo.at eine passende Lösung: dort findet ihr eine Bialetti Induktionsplatte, die es ermöglicht, dass der Espressokocher auch mit Induktion – als quasi Adapter – funktioniert. Die Induktionsplatte lässt sich für alle Bialetti Moka Express Espressokocher für 1 bis 9 Tassen nutzen. So auch für das bei Tchibo exklusive Modell für 4 Tassen und darüber hinaus für kleine Töpfe und Kännchen zum Milchaufschäumen.
Die richtige Bohne
Da ich weder gemahlenen Kaffee noch eine Kaffeemühle zu Hause hatte, besuchte ich die nächste Tchibo Filiale. Dort wurde ich von einer Kaffeeexpertin beraten. Auf meine Vorliebe für intensiven Kaffee hin empfahl sie mir den Tchibo Barista Espresso – Ganze Bohne. Ich hatte zwei Optionen: Entweder ließ ich den Kaffee direkt in der Filiale mahlen, oder ich nehme eine Tchibo Hand-Kaffeemühle, um den Kaffee zuhause nach Bedarf frisch zu mahlen. Ich entschied mich für die Hand-Kaffeemühle und ging voller Vorfreude nach Hause.
Die Zubereitung & Verkostung
Der Rest war ziemlich einfach und ich habe die Anleitung Schritt für Schritt befolgt. Zuerst mahlte ich meine Bohnen und spülte die Bialetti kurz mit Wasser aus. Die Anleitung besagt, dass man weder Spülmittel noch andere Putzmittel verwenden darf. Dann ließ ich sie etwa dreimal mit Kaffee durchlaufen – nur so entwickeln sich laut Anleitung die typischen Aromen.
Die vierte Tasse konnte ich nun endlich kosten! Schon beim ersten Schluck überraschte mich das intensive, vollmundige Aroma, das mich sofort an die gemütlichen Cafés in Italien erinnerte.
Alles in allem kann ich nur positives über die Bialetti berichten! Von der Handhabung über das Design bis hin zum Geschmack – alles überzeugt. Für mich steht der Kaffee aus der Bialetti nicht nur für einen guten Geschmack – sondern für ein Ritual, bei dem man sich für sich Zeit nimmt und die Zubereitung des Lieblingsheißgetränks genießt. Während ich im Alltag gerne auf meinen Vollautomaten zurückgreife, werde ich die Bialetti zukünftig als mein Morgenritual am Wochenende etablieren und jeden Moment der Zubereitung feiern. Ein wenig Milchschaum dazu, und der perfekte Kaffee für einen gelungenen Start in den Tag ist fertig.