Der Lebensretter für hektische Tage

Coffee-to-go

Es gibt Tage, an denen hat man so viel um die Ohren, dass man seinen Kaffee am liebsten intravenös genießen möchte. Nachdem das leider nicht geht, hilft der klassische Coffee-to-go, um solche Tag mit ausreichend Koffein zu überstehen.

 

Diese Tage beginnen meist damit, dass man in der Früh irgendwie doch weniger Zeit als gedacht hat und der gemütliche Morgenkaffee gegen einen am Weg getrunkenen weichen muss.

Im Büro angekommen, hetzt man von einem Meeting zum nächsten. Um all seine Unterlagen, den Laptop, das Handy und den dringend notwendigen Kaffee heil ins Besprechungszimmer zu bringen, hilft es, den Kaffee in verschlossenem Zustand zu transportieren. Außerdem bleibt das Getränk auch schön warm, wenn mal keine Zeit zum Trinken ist.

Am Nachmittag geht es dann zu einem Termin außer Haus. Und weil das Wetter aktuell grau, nass und kalt ist, schnappe ich mir für den Weg einen heißen Tee.

Dann ist der Tag auch schon wieder so gut wie vorbei und es geht endlich Richtung Feierabend. Am Weg nach Hause werden noch die Einkäufe erledigt. Weil man bekanntlich nie genug Kaffee genießen kann, kehre ich noch schnell bei der Tchibo Filiale ein und lasse meinen Becher ein letztes Mal für heute auffüllen. In der S-Bahn lese ich dann entspannt ein Buch, genieße meinen Kaffee und lasse den anstrengenden Tag hinter mir.

Hätte ich mir für all diese Stationen einen Coffee-to-go gegönnt, wären das in Summe 4 Einwegbecher gewesen. Bei rund 220 Arbeitstagen im Jahr, kommt man so auf 880 Becher. Jetzt kann man sagen, dass ich nicht 220 Tage im Jahr einen solchen Tag absolviere, aber selbst die Hälfte wäre schon eine beachtliche Summe. Und das nur von mir als Einzelperson. Hochgerechnet auf die Bevölkerung in Österreich kommt hier schon einiges zusammen. Um dieser Umweltbelastung entgegenzuwirken, ist ein Mehrwegbecher sicherlich eine schöne Alternative, denn eines ist sicher: Mehrweg schont Ressourcen, schützt das Klima und vermeidet Abfälle.