
Weniger Abfall beim Haushaltsputz
Der Zero beziehungsweise Minimal Waste Lifestyle ist zurzeit in aller Munde. Ein Trend der definitiv gekommen ist um zu bleiben. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen und einige kleine Dinge ändern, um selbst weniger Müll zu produzieren. Wie das beim Thema Haushaltsputz funktioniert, seht ihr hier.
Wegwerfware gegen Wiederverwendbares
Die einfachste Art der Müllvermeidung ist es, Einwegprodukte gegen wiederverwendbare Artikel zu tauschen. So könnt ihr beispielsweise ausgediente Putzschwämme mit einer robusten Spülbürste ersetzen. Im Sinne der Weiterverwertung macht es jedenfalls Sinn alte Putzschwämme aus der Küche nochmals für ein paar letzte Einsätze beim Badezimmerputz zu nutzen.

Und was ist eigentlich mit der guten alten Küchenrolle? Jeder hat sie in der Küche stehen – wenn einem mal das Glas umkippt ist sie schnell zur Hand, produziert aber enorm viel Mist. Als Alternative rate ich zu Mikrofaser oder Saugtüchern. Auch alte T-Shirts oder Handtücher lassen sich wunderbar umfunktionieren. Dabei spart ihr nicht nur Abfall, sondern auch einiges an Geld.

Natürliche Reinigung statt Chemie
Essig ist ein echter Alleskönner – er desinfiziert, macht Wäsche weich, säubert alles von der Toilette bis hin zum Fußboden und macht sogar verstopfte Abflüsse wieder frei.
Zur Reinigung von Silber und Schmuck gibt es auch eine einfache Lösung, die zwar auf Chemie basiert, die Umwelt aber nicht durch zusätzliche Putzmittel belastet: Aluminium. Um nicht jedes Mal erneut die Alufolie auspacken zu müssen, gibt es hierfür eine wiederverwendbare Aluplatte. Einfach die Platte mit etwas Salz ins Wasser legen und Besteck, Schmuck etc. dazugeben.
