Ökostrom - Worauf Verbraucher jetzt achten sollten

Hamburg, - Das Interesse an Ökostrom ist in den letzten Monaten enorm gestiegen – und damit auch der Bedarf an Hintergrundinformationen. Das Presse-Spezial bietet Ihnen daher für Ihre redaktionelle Arbeit Text- und Bildmaterial zu diesem wichtigen Thema.

Ist mein Strom wirklich öko?

Das Thema Ökostrom hat in den letzten Wochen und Monaten enorm an Bedeutung gewonnen. Für Verbraucher, die jetzt zu einem Anbieter von Strom aus erneuerbaren Quellen wechseln wollen, stellt sich vor allem eine Frage: Welchem der zahlreichen Ökotarife, die es auf dem deutschen Markt gibt, kann ich vertrauen? Denn manche Tarife, die auf dem Markt als öko angeboten werden, sind nicht wirklich grün. Einige bieten ihren Kunden zwar Strom aus erneuerbaren Quellen an, die Erlöse, die die Stromanbieter damit erwirtschaften, tragen aber nicht zu dem weiteren Ausbau von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien bei. Eine Orientierungshilfe dafür, welcher Stromanbieter wirklich Ökostrom vertreibt, bieten Gütesiegel wie das ok-power Label. Dieses wird vom Verein Energie-Vision verliehen. Der Verein wird vom Öko-Institut, dem WWF Deutschland und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen getragen.


Der Stromsee

Jeder Verbraucher, der sich entscheidet, Ökostrom von Tchibo zu beziehen, schafft einen Anreiz, in den Ausbau von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zu investieren. Je mehr dieser Anlagen entstehen, desto überflüssiger wird die Stromerzeugung aus konventionellen Kraftwerken. Doch wie genau funktioniert dieses Prinzip? Das Modell des sogenannten „Stromsees“ macht es deutlich:
Der Strom aller konventionellen und regenerativen Kraftwerke wird in das Stromversorgungsnetz eingespeist. Stellt man sich dieses Prinzip als See vor, hat der Stromsee mehrere Quellen, die Kraftwerke, und viele verschiedene Abflüsse, die Verbraucher. Die Menge Strom, die von den Verbrauchern auf der einen Seite aus dem See entnommen wird, fügen die Kraftwerke auf der anderen Seite wieder hinzu. Das Entscheidende dabei ist die Zusammensetzung des Sees, denn je mehr Anlagen Energie aus regenerativen Quellen einspeisen, desto höher wird der Anteil sauberen Ökostroms im Stromsee. Als Kunde von Tchibo Ökostrom nehmen Sie persönlich positiv Einfluss auf den absoluten Anteil regenerativer Energien im Stromversorgungsnetz und sorgen so dafür, dass der Stromsee Stück für Stück sauberer wird.

Hamburger Verbraucher setzen auf Ökostrom

Der bundesweite Vergleich des Bundesverbands der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt: Das Interesse an Ökostrom variiert von Bundesland zu Bundesland deutlich. Mit einem Anteil von 15,7 % ist Hamburg das Bundesland mit den meisten Ökostromkunden, gefolgt von Brandenburg mit 10,6 %. Auch in Bremen (10,2 %) und Berlin (9,9 %) beziehen überdurchschnittlich viele Verbraucher Ökostrom. Das geringste Interesse an Energie aus erneuerbaren Quellen haben die Menschen in Niedersachsen (3,1 %) und dem Saarland (1,7 %). Vor allem in den Stadtstaaten beweisen die Verbraucher ökologisches Verantwortungsbewusstsein und setzen vermehrt auf Ökostrom. Hamburg ist dabei der Spitzenreiter. Hier ist auch Tchibo zu Hause. Egal ob Stadtstaat oder großes Bundesland, Verbraucher, die jetzt ihren Stromanbieter wechseln wollen, sollten Preise vergleichen und auf Gütesiegel achten. Das kann sich lohnen, denn Ökostromtarife mit Gütesiegeln, wie der von Tchibo, sind häufig günstiger, als die Grundversorgung durch den örtlichen Anbieter mit konventionellem Strom. Dabei ist Tchibo Ökostrom besonders kundenfreundlich und transparent. Es sind keine Vorleistungen erforderlich, die Kunden erhalten zwölf Monate Preisgarantie und das monatliche Kündigungsrecht garantiert Sicherheit und volle Flexibilität.


 

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Karina Schneider, Tchibo GmbH, Corporate Communications
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Über Tchibo:

Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell: Es verbindet höchste Röstkaffeekompetenz, Kaffeegenuss in den eigenen Coffee Bars und eine innovative, wöchentlich wechselnde Gebrauchsartikelvielfalt mit Dienstleistungen wie Reisen, Mobilfunkangeboten und Grüner Energie. Mit weltweit rund 11.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2010 3,4 Milliarden Euro Umsatz. Dabei verfügt es über ein Multichannel Vertriebssystem mit eigenen Filialen, flächendeckender Präsenz im Handel und starkem Internet- und Versandhandel. Tchibo ist weltweit der viertgrößte Kaffeeproduzent und Röstkaffee-Marktführer in vier europäischen Ländern (Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien).




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Über Tchibo:
Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. In acht Ländern betreibt Tchibo rund 900 Shops, über 24.200 Depots im Einzelhandel sowie nationale Online-Shops. Über sein Multichannel-Vertriebssystem bietet Tchibo neben Kaffee und den Einzelportionssystemen Cafissimo und Qbo die wöchentlich wechselnden Non Food Sortimente und Dienstleistungen an. Das 1949 in Hamburg gegründete Familienunternehmen erzielte 2023 mit international 10.708 Mitarbeitenden 3,2 Milliarden Euro Umsatz. Tchibo ist Röstkaffee-Marktführer in Deutschland, Österreich, Tschechien und Ungarn und gehört zu den führenden E-Commerce-Firmen in Europa. Für seine nachhaltige Geschäftspolitik wurde Tchibo mehrfach ausgezeichnet.